Handgestricktes, Genähtes und Holzarbeiten
Dienstag, 17. Juli 2012
Ihr wißt ja, daß bald Weihnachten ist ............:O)))
33 Kommentare:
♥ HERZLICHEN DANK FÜR DEINE LIEBEN WORTE!♥
Auch wenn ich nicht immer antworten kann, freue ich mich über jeden lieben Kommentar von Euch!
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Guten Morgen liebe Claudia,
AntwortenLöschenähm...bin gerade etwas Überfordert mit deinem heutigen Post, muss erstmal nach meinem Weihnachtsgedicht suchen, welches ich leider nicht auswendig kann. Finde aber deine WeihnachtsIdee so super, dass ich mich später nochmals melde...
Das hatte ich auch noch nie gehabt, Weihnachtsgefühle in der Sommerzeit....schmunzel...
Liebe Grüße
Birgit
Guten Morgen liebe Claudia,
AntwortenLöschenbei mir ist es auch schon mehr wie Weihnachten.
Ich flüstere dir mal was ins Ohr.
Bald bekomme ich ein großes Päkchen.
Und der Inhalt verbraucht bestimmt viel Nähgarn.
Und nun willst du von mir auch noch ein Gedicht,ohje.
Lieber guter Weihnachtsmann ,schau mich nicht so böse an,......
Ach und wenn ich meinen Holzwurm wieder die neusten Aktionen deines Holzwurmes zeige,dann inspiriert in das immer so das er auch wieder was machen will.
Er hat lange nicht so viel mehr gemacht,"Freude".
Werde mir gleich den neuen Blog anschauen und natürlich dein Bild verlinken.
LG Maike
Prust, das ist ja mal eine tolle Idee mitten im Sommer, der immer mehr zum Herbst wird. Um es positiv zu sehen: Wir sollten froh sein, dass die Regenmengen nicht als Schnee fallen...
AntwortenLöschenAber mit einem Weihnachtsgedicht bin ich jetzt überfordert, grins. Muss mich nachher noch mal melden.
Liebe Regengrüße
Inge
Weihnachtszauber...
AntwortenLöschenWenn in langen,dunklen Nächten
Kerzenschimmer rundherum.
Kleine,feuchte Kindernasen
drücken sich am Fenster krumm.
Wenn betörend süsse Düfte
warm erfüllen jedes Haus
und melodisch schöne Klänge
tragen in die Nacht hinaus.
Wenn geheimnisvolles Treiben
um dich herumgeschehen mag.
Der Verstand kann's nicht erfassen
ist er da, der Weihnachtstag!
Willst du da nicht wieder Kind sein,
um den Zauber zu verstehn?
Glücksgefühl erfasst dein Herze,
in Kinderaugen kann man's sehn!
Und die Tür, die bleibt verschlossen,
hetzt du nur durch Zeit und Raum.
Nimm dir Zeit dich zu besinnen,
dann erfüllt sich dieser Traum.
Liebe Grüße
Birgit
hach ich musste grad herrlich lachen, eine tolle idee, bei dem wetter könnte man es glatt verschieben. deshalb hab ich nun ein lustiges gedicht rausgesucht.
AntwortenLöschenWhen the last Kalendersheets
flattern through the winterstreets
and Dezemberwind is blowing
then ist everybody knowing
that it is not allzuweit
she does come the Weihnachtszeit
All the Menschen, Leute, people
flippen out of ihr warm Stüble
run to Kaufhof, Aldi, Mess
make Konsum and business,
kaufen this und jene things
and the churchturmglocke rings.
Manche holen sich a Tännchen
when this brennt they cry "Attention".
Rufen for the Feuerwehr
"Please come quick to löschen her!"
Goes the Tännchen off in Rauch
they are standing on the Schlauch.
In the kitchen of the house
mother makes the Christmasschmaus.
She is working, schufts and bakes
the hit is now her Joghurtkeks
and the Opa says als Tester
"We are killed bis to Silvester".
Then he fills the last Glas wine-
yes this is the christmastime!
Day by day does so vergang
and the holy night does come
you can think, you can remember
this is immer in Dezember.
Then the childrenlein are coming
candle-Wachs is abwärts running.
Bing of Crosby Christmas sings
while the Towerglocke rings
and the angels look so fine
well this is the Weihnachtstime.
Baby-eyes are kugelrund
the family feels kerngesund
when unterm Weihnachtsbaum they're hocking
then nothing can them ever shocking.
They are happy, are so fine
this happens in the christmastime.
The animals all in the house
the Hund, the Katz, the bird, the Maus,
are turning round the Weihnachtsstress,
enjoy this as never nie
well they find Kitekat and Chappi
in the Geschenkkarton of Papi.
The family behins to sing
and wieder does a Glöckchen ring.
Zum Song vom grünen Tannenbaum
the Tränen rennen down and down.
bis our mother plötzlich flennt
"The christmas-Gans im Ofen brennt!"
Her nose indeed is very fine
ENDE OF THE WEIHNACHTSTIME
einen schönen tag
lg stefie
*ichwillgewinnenichwillgewinnen*
AntwortenLöschenEine tolle Verlosung, die euch Beiden da eingefallen ist. Und bei dem Wetter fällt es einem nicht gar so schwer an Weihnachten zu denken.
Hier also mein Gedicht:
Frohes Fest
Plätzchenduft zieht durch das Haus,
versperrt sind manche Schränke.
es weihnachtet, man kennt sich aus
und wohlsortiert sind die Geschenke.
Man freut sich auf das Kinderlachen
und auf ein paar Tage - ruhig und still,
andern `mal eine Freude machen,
das ist es, was man will.
Weihnachtskarten trudeln ein
von allen Ecken und Kanten,
die meisten sind, so soll es ein
von den Lieben und Verwandten.
Ganz liebe 'vorweihnachtliche' Grüße sendet dir Anke
Du überforderst mich gerade... eigentlich bin ich fast nie sprachlos, doch gerade...
AntwortenLöschen"
Ich gäb' dir gerne einen Kalender,
einen Kalender zum ersten Advent,
in dem, versteckt hinter kleinen Türchen,
etwas ist, was jeder Mensch braucht und kennt.
Am 1. wäre hinter dem Türchen Verständnis,
hinterm 2. Türchen ist Phantasie, hinterm 3. Humor,
und dann kommt am 4. eine Portion Euphorie.
Hinterm 5. Türchen findest du Hoffnung,
hinter dem 6. eine Menge Zeit,
und öffnest du dann das 7. Türchen,
entdeckst du dahinter Geborgenheit.
Im 8. Türchen sind Spaß und Freude,
im 9., da ist die Zuversicht,
hinterm 10. verborgen sind Kraft und Stärke,
im 11. ist Glück und im 12. ist Licht.
Hinterm 13. Türchen, da ist der Glaube,
am 14. findest du Menschlichkeit,
am 15. Trost und am 16. Frieden,
hinterm 17. Türchen die Zweisamkeit.
Am 18. findest du gute Gedanken,
am 19. Achtung vor Mensch und Tier,
am 20. Hilfe. Fast ist alles offen,
zu öffnende Türchen gibt´s nur noch vier.
Hinterm 21. kommt die Freundschaft
und am 22. die Toleranz, am 23. die innere Ruhe -
am 24. strahlt der Christbaum in seinem Glanz.
Hinter dem Türchen am Heiligen Abend
sind keine Geschenke, nicht Reichtum und Geld,
hinter diesen Türchen, da ist die Liebe,
das größte und wichtigste auf dieser Welt.
Ich gäb' dir so gerne diesen Kalender,
diesen Kalender zum ersten Advent,
doch mußt du sie alle selbst dir suchen,
die Dinge, die jeder Mensch braucht und kennt."
ganz liebe Grüße
scharly
hallo liebe claudia,
AntwortenLöschendu lässt dir aber auch immer was einfallen. super! werde mal in meinen gedichten kramen....
ganz liebe grüße
margit
hallo liebe Claudia,
AntwortenLöschendas ist ja mal ne tolle Idee und bei dem Wetter hätte ich auch nichts dagegen das Fest vorzuverlegen;-)
Bin auch etwaS ÜBERFORDERT mit dem Gedicht und meld mich später nochmal, wenn ich mir was überlegt hab...
Verlinken tu ich eure Aktion natürlich!!!
Ganz liebes Grüßle von Ines
Hi Claudia...since I love Christmas ...even in July, I have to play along ....
AntwortenLöschenI made myself a snowball,
As perfect as could be,
I thought I’d keep it as a pet,
And let it sleep with me.
I made it some pajamas,
And a pillow for its head,
Then last night it ran away,
But first – it wet the bed!
Hugs, Liz
jesses.... das ist mir doch fast dadurch gegangen. Gut dass Du mich daran erinnerst dass das Christkindchen fast schon wieder vor der Türe steht.... lach.
AntwortenLöschenChristkind im Walde
Christkind kam in den Winterwald,
der Schnee war weiß, der Schnee war kalt.
Doch als das heil'ge Kind erschien,
fing's an, im Winterwald zu blühn.
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
erweckt ihn aus dem Wintertraum.
"Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
schenk Äpfel mir von aller Art!"
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet's Äpfel ringsumher;
Christkindlein's Taschen wurden schwer.
Die süßen Früchte alle nahm's,
und so zu den Menschen kam's.
Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
was euch Christkindlein hat beschert!
Liebe Claudia,
AntwortenLöschenwelch klasse Idee von Euch...ich bin gerne dabei...
Das Wetter ist ja scho fast herbstlich, sodass schon ein klitzekleinwenig an Weihnachten gedacht werden kann;-)...doch nun zu meinem Geidchtchen:
Advent
Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder zu vertragen.
Denn denk nicht nur an's eigene Glück,
du solltest danach streben,
und anderen Menschen auch ein Stück
von deiner Liebe geben.
Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
nur Einigkeit und Frieden
LG Klaudia
...bei "Herrn Holzwurm" schaue ich auch gleich noch;-)
Haha! Herrlich! Du hast Ideen ;)
AntwortenLöschenAlso ein Gedicht ... soso, aha, momentan Leere in meinem Gedächtnisspeicher ... *grübel* ... mal googeln, ich hoffe das gilt ;)
Bald ist Weihnacht, wie freu ich mich drauf,
da putzt uns die Mutter ein Bäumlein schön auf,
es glänzen die Äpfel, es funkeln die Stern,
wie hab´n wir doch alle das Weihnachtsfest gern.
LG
Petra
Liebe Claudia,
AntwortenLöschenmein liebstes Weihnachtsgedicht aus Kindertagen ist von James Krüss, die Weihnachtsmaus
Die Weihnachtsmaus ist sonderbar
(sogar für die Gelehrten),
denn einmal nur im ganzen Jahr
entdeckt man ihre Fährten.
Mit Fallen oder Rattengift
kann man die Maus nicht fangen.
Sie ist, was diesen Punkt betrifft,
noch nie ins Garn gegangen.
Das ganze Jahr macht diese Maus
den Menschen keine Plage.
Doch plötzlich aus dem Loch heraus
kriecht sie am Weihnachtstage.
Zum Beispiel war vom Festgebäck,
das Mutter gut verborgen,
mit einem Mal das Beste weg
am ersten Weihnachtsmorgen.
Da sagte jeder rundheraus:
"Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen."
Ein andres Mal verschwand sogar
das Marzipan von Peter,
was seltsam und erstaunlich war,
denn niemand fand es später.
Der Christian rief rundheraus:
"Ich hab es nicht genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen."
Ein drittes Mal verschwand vom Baum,
an dem die Kugeln hingen,
ein Weihnachtsmann aus Eierschaum
nebst andern leckren Dingen.
Die Nelly sagte rundheraus:
"Ich habe nichts genommen!
Es war bestimmt die Weihnachtsmaus,
die über Nacht gekommen."
Und Ernst und Hans und der Papa,
die riefen: "Welche Plage!
Die böse Maus ist wieder da,
und just am Feiertage!"
Nur Mutter sprach kein Klagewort.
Sie sagte unumwunden:
"Sind erst die Süssigkeiten fort,
ist auch die Maus verschwunden!"
Und wirklich wahr:
die Maus blieb weg, sobald der Baum geleert war,
sobald das letzte Festgebäck
gegessen und verzehrt war.
Sagt jemand nun, bei ihm zu Haus -
bei Fränzchen oder Lieschen -
da gäb es keine Weihnachtsmaus,
dann zweifle ich ein bisschen!
Doch sag ich nichts, was jemand kränkt!
Das könnte euch so passen!
Was man von Weihnachtsmäusen denkt,
bleibt jedem überlassen!
Deine Aktion finde ich wunderbar, denn ich bin ein großer Weihnachtsfan.
Liebe Grüße schickt dir
Karin
Oh je, da komm ich grad ins schleudern. Weihnachten hab ich so gar noch nicht auf dem Plan. Aber wart mal. Ich lieb doch den Loriot so. Und der sagte mal:
AntwortenLöschenEs blaut die Nacht, die Sternlein blinken
Schneeflöcklein leis' herniedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner, weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her, durchbricht
den tunklen Tann ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei des Heimes Pflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
Drum kam sie mit sich überein:
Am Niklasabend muß es sein.
;-))
Hab noch einen schönen SOOOOOMMMER-Abend
Liebe Rosaliegrüße ∙∙♥♥∙∙
hallo Claudia,
AntwortenLöschenjetzt bin ichs nochmal.
Frohe Weihnachten
Ich wünsche Dir nun eine Zeit
voll Ruhe und Besinnlichkeit.
Ich wünsche Dir mit dem Gedicht
ein ruhiges Fest mit Kerzenlicht.
Ich wünsche Dir die Weihnachtstage
voller Liebe - ohne Klage.
Anette Pfeiffer-Klärle
Ganz liebes Grüßle von Ines
hallo claudia...
AntwortenLöschenes ist ganz normal ab 1.juli sind wir in der vorweihnachtszeit...schmunzel...
lasse dir auch ein gedicht da...
+++++++
Die Nacht sich senkt nun nieder,
all die Tiere begeben sich zur Ruh,
es verstummen ihre frohen Lieder,
sie machen nun die Äuglein zu.
Auch wir Menschen geh´n nach
Hause,
sanfte Ruhe weit und breit,
die Hektik macht nun endlich Pause,
ja es ist jetzt Weihnachtszeit.
Schnee fällt auf die weiten Erden,
decken weiß nun alles zu,
weiße Weihnacht wird es werden,
die Stille genieß nun auch du.
Schön erstrahlen nun die Kerzen,
an dem wohl schönsten Baum der Welt,
öffnet weit jetzt eure Herzen,
für Liebe braucht man ja kein Geld.
Doch denke still auch an die Armen,
an die Kinder; groß und klein,
beweise ihnen dein Erbarmen,
dann wird für sie auch Weihnacht sein.
G.L.G. Petra
Liebe Claudia,
AntwortenLöschenauch wenn es noch ein bisschen Zeit ist bis Weihnachten - mein Lieblingsweihnachtsgedicht habe ich immer zur Hand:
Theodor Storm - Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern hernieder lacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich steh'n;
Es sinkt auf meine Augenlieder
ein goldner Kindertraum hernieder;
ich fühl's, ein Wunder ist gescheh'n.
Auf den Blog von Deinem Holzwurm bin ich schon gespannt und natürlich auch darauf, was hier noch alles für Gedichte vorgestellt werden! :o)
Liebe Grüße
Tine
Hohoho....
AntwortenLöschendas ist ja eine super Idee.
Das war schon immer mein Lieblingsgedicht zur Weihnachtszeit.
Knecht Ruprecht
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg' ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat." -
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern." -
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?
hach, da mache ich ja so gern mit :) eine so tolle idee!
AntwortenLöschenich versuche mein glück mit dem lieblingsweihnachtsgedicht der großen:
"Holler boller Rumpelsack,
Nikolaus trägt ihn huckepack.
Weihnachtsnüsse gelb und braun,
runzlig, punzlig anzuschaun.
Knackt die Schale, springt der Kern
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm bald wieder in dies Haus
guter alter Nikolaus."
liebste grüße
halitha
Liebe Claudia, auch wenn ich jetzt noch nicht an Weihnachten denken mag, hier kommt mein Gedicht:
AntwortenLöschenVom Christkind
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihr Naseweise, ihr Schelmenpack-
denkt ihr, er wäre offen, der Sack?
Zugebunden, bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Und nun hüpfe ich ganz schnell in den Lostopf..verlinkt habe nämlich schon in meiner Sidbar.
♥-liche Grüße von Dagmar
http://casdradaju.blogspot.de/
uih das ist ja ne tolle Idee, und ein super Blog, mir ist auch nicht sommerlich zu Mute und ich liebe Advents und Weihnachtszeit und hier kommt mein Gedicht.
AntwortenLöschen*****************
Lieber Weihnachtsmann, komm rein zu mir,
ein schönes Liedlein sing' ich dir.
Du kommst von so weit her gegangen,
die Weihnacht hat schon angefangen.
So wärme dich in unserm Zimmer,
doch bleiben kannst du nicht für immer.
Andere Kinder wollen dich noch sehen,
ach, leider musst du wieder gehen.
Lass ein paar schöne Sachen,
die mir viel Freude machen,
bei mir und schenke recht viel Freude,
auch an die anderen lieben Leute.
**********************
Lieben Gruß Heidi
Hallo liebe Claudia,
AntwortenLöschenmein Lieblingsgedicht wurde hier schon veröffentlicht. "Die Weihnachtsmaus ist sonderbar..." befand sich auf einer Weihnachtsplatte aus meiner Kindheit. (ich müßte sie mal in meinem LP-Fundus heraussuchen, vielleicht ist sie noch hörbar). Deshalb habe ich noch Ersatz geforscht (schon eigentümlich, wenn draußen die Sonne mir Schweißperlen beim Gießen auf die Nase zaubert und kein Feuer im Ofen knuspert.):
A D V E N T
von Wolfgang Ammer
Wenn da Pulverschnee mit seiner Pracht,
As Hoamatland zum Kunstwerk macht.
Da Mensch vom Gmüat her staader wird,
Am Obnd an Kachelofa eischürt.
De Kinder Wünsch ans Christkind stelln,
Erwartungsvoll de Tog scho zähln.
Wenn d Fenstastern wia Lichtorgln blitzn,
De Geldbeitl recht locker sitzn.
Da Mensch mehr isst, als a vatragt,
Se spaater mitm Abnehma plagt.
Wia varuckt durch alle Gschäfta rennt,
Se am Billigglühwein d Lippn vabrennt,
Dann is's Advent.
Viel Spaß beim ersten Glühwein
LG Stephanie
Liebe Claudia,
AntwortenLöschendie Idee mitten im Sommer find ich super! Ich bin nämlich ein absolutes Weihnachtskind :-)
Aaalso... ich stell mich ganz artig hin und sag folgendes Gedicht... Moment... steh ich so richtig? Nein? Weiter nach links? Gut so? Ok... ähem... räusper... und los gehts:
*******************************
EIN STERN SO HELL ERSTRAHLT,
JETZT ZUR WEIHNACHTSZEIT.
SILBERN ER BEMALT,
UNSER ERDENKLEID.
SANFTER STERNENSCHEIN,
SIEHST SO FRIEDLICH AUS.
HÜLL IN FRIEDEN EIN,
UNSER KLEINES HAUS.
*******************************
Uuaaaah... jetzt bin ich vor lauter Aufregung ganz rot im Gesicht... ich husch jetzt wieder ganz schnell an meinen Platz... nochmal schnell aufstehen und rufen:
FROHE WEIHNACHTEN!!!
jetzt aber schnell weg...
Liebste Grüsse,
Silvi
...und dabei kommt Weihnachten immer soooooo plötzlich...
AntwortenLöschenherrliche Idee von Dir/Euch, liebe Claudia, ich sitze bei 35 Grad Wärme mit einem großen, eisgekühlten Wasser und Händeschwitzend von dem Läppi und sage jetzt mein Weihnachtsgedicht auf:
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesukind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flur und Flut,
und in die Herzen, traumgemut,
steigt ein kakpellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
Rainer Maria Rilke
danke für die gelungene Überraschung und liebe Grüße
aus der Hitze
Traudi
Hallöchen liebe Claudia.
AntwortenLöschenSpringe auch noch schnell in dein Löstöpfchen.
Ich mache es ganz kurz.
Eines von meinen Lieblingsgedichten.
Heiligabend
Ich habe den Weihnachtsmann heute gesehen,er stapfte durch den Schnee und konnte kaum gehen.Den Sack hatte er vollgepackt mit Geschenken,er will damit liebe Kinder bedenken.
Herzlichst Jana.
Liebe Claudia,...
AntwortenLöschenwas für eine tolle Idee, es gibt also außer mir doch Menschen die es genauso wenig abwarten können :-)
Hier mein Lieblingsgedicht:
Knecht Ruprecht
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg' ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo's eitel gute Kinder hat." -
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier;
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Essen fromme Kinder gern." -
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach: "So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hierinnen find'!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?
Es ist zwar schon einmal dabei gewesen, aber es ist seid meiner Kindheit einfach mein Lieblingsgedicht und auch das einzigste, welches ich noch auswendig kann ;-)
Vielen lieben Dank für deine Verlosung.
LG
Patricia
Eine witzige Idee, mitten im Sommer:)
AntwortenLöschenMein Gedicht heißt
IM STALL ZU BETHLEHEM
IM WEIHNACHTSSTALL ZU BETHLEHEM,
DA WAR ES SCHRECKLICH UNBEQUEM.
DER WIND BLIES RAU UND EISIGKALT
DURCH JEDEN TÜR- UND BRETTERSPALT.
MARIA,JOSEF UND DAS KIND,
DIE ZITTERTEN IM WINTERWIND.
FÜNF SCHAFE KAMEN VON DEM FELD
UND HABEN SICH DAZUGESTELLT.
SCHNELL RÜCKTEN ALLE DICHT AN DICHT,
SO FÜHLTE MAN DIE KÄLTE NICHT.
(Knister)
Ich mag es, weil es von Schafen und Wolle und Gemütlichkeit handelt und dabei auch ganz einfach den Zauber von Weihnachten beschreibt.
Liebe Vorweihnachtsgrüße von
Sinchen
Hallo Claudia,
AntwortenLöschenich hab auch ziemlich geschmunzelt!!
Meine Kinder haben mir dann auch gleich ein lustiges Kindergedicht aufgesagt, hier ist es:
Holler boller Rumpelsack,
Nikolaus trägt ihn huckepack.
Weihnachtsnüsse gelb und braun,
runzlig, punzlig anzuschaun.
Knackt die Schale, springt der Kern
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm bald wieder in dies Haus
guter alter Nikolaus.
So dann mal schöne, nach Weihnachtsgutzle duftende Weihnachtsgrüße
Elke
liebe claudia,
AntwortenLöschenspät aber doch kommt mein gedicht.
es ist eher "advent"mässig-aber ich finde es SO schön!
Advent (v. Elise Hennek)
Im Advent bei Kerzenschein
die Kindheit fällt dir wieder ein.
Ein Adventskranz mit seinen Kerzen
läßt Frieden strömen in unsere Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet
und Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag, er kann kaum schöner sein,
als im Advent bei Kerzenschein.
alle liebe
margit
Das is ja ne süsse Idee im August :)
AntwortenLöschenAlso ich mag am liebsten das hier:
Von drauß vom Walde komm' ich her,
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
All überall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen.
Und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
Und wie ich so strolcht durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell",
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan.
Alt und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens ruhn.
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist.
Ich soll nur noch in diese Stadt,
wo's eitel gute Kinder hat.
"Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier.
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
essen fromme Kinder gern.
"Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier".
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten.
Christkindlein sprach: "So ist es recht,
so geh mit Gott, mein treuer Knecht!
Von drauß vom Walde komm ich her,
ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hierinnen find!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?
Alles Liebe,
Katharina
Uiuiuiui....was verlangst du denn da von uns Lesern...lach...
AntwortenLöschenHmmmm..da muß ich überlegen da ich das mit den Gedichten unr aus meiner Kindheit kenne...aber die ist schon ewig her....*grübel*...
Also da mir jetzt nicht wirklcih eines einfälllt und ich als Kind immer sehr neugierig war an Weihnachten und es kaum erwarten konnte, denke ich mal dass ich sehr kurz angebunden war...
Also...:
Advent Advent ein Lichtlein brennt.
Erst eins dann zwei dann drei dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür...
So das ist mir jetzt spontan eingefallen...lächel...ist zwar nicht so lang wie manch andere hier aber es kommt von Herzen und hoffe es reicht trotzdem für den Lostopf...lächel..
Liebe Grüße Sonja
Ich habe hier ein süsses schweizer Kindergedicht, ich hoffe es ist auch so zu verstehen. Ich find es auf jeden Fall total putzig:
AntwortenLöschenSamichlaus, i bi no chly
muesch mit wenig zfrede sy.
Öppis frög i: Wievill Nuss
gisch mer für en saftige Kuss?
Liebe Grüsse
Nathalie